Siehe
auch: Startseite, Programm in Kurzform
Die Philosophie für die wirtschaftlichen Grundsätze
Das Marktprinzip ist die
Basis für jedes funktionierende
Wirtschaftssystem. Der Markt hat eine hohe Fähigkeit zur
Selbstregelung. Im Idealfall regelt sich der Preis durch das
Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage von selbst. Es geht um die
Zuteilung von Gütern, die im Allgemeinen knapp sind. Zuteilung ist
der wirtschaftswissenschaftliche Begriff für eine Verteilung, die
über den Markt im Idealfall selbstregulierend ist. Sie hat nichts
mit einer willkürlichen Zuordnung zu tun.
Ideelle Werte sollen in der Wirtschaft hinkünftig eine wesentliche
Bedeutung bekommen. Ethische Prinzipien sollen hinkünftig in die
Regeln insbesondere der Wirtschaft (Wirtschaftsgesetze) implementiert
(eingebaut) werden. Das Fehlen dieser Prinzipien hängt mit einer
fehlenden Kostenwahrheit zusammen. Kosten werden externalisiert
(ausgelagert, ausgeblendet) oder nicht einmal erfasst. Das gilt vor
allem für Sozial-, Umwelt und Verkehrskosten, welche Folgen von
wirtschaftlicher Tätigkeit sind. Das gaukelt wesentlich geringere
Gesamtkosten vor, als jene, die tatsächlich entstehen.