Siehe auch: Programm in Kurzform, Lokales aus Wien, NÖ . . Thema: Friede, ESM & EU-Fiskalpakt, Gefahr der Überschuldung des Staates . . Kontakt, Impressum, Respekt für beide Geschlechter
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office(ät)oesterreich-neu.at
Hier gibt‘s Aktuelles rund um unsere Aktionen.
Gerade ist die "Plattform Volksabstimmung Hypo" im entstehen.
Diese fordert neben einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss vor
allem eine Volksabstimmung darüber, was mit der Hypo geschieht.
Der gemeinsame
Plattformtext im Worlaut:
"Wir brauchen endlich eine breite öffentliche Diskussion statt
Geheimniskrämerei und undurchsichtiger Absprachen. Wie in Island
soll dann auch bei uns die Bevölkerung in einer Volksabstimmung
darüber entscheiden, wie mit der HYPO-Alpe-Adria weiter verfahren
werden soll. Dabei müssen alle Optionen - auch die Einbeziehung
der Gläubiger, die Weiterführung als öffentliche Bank
oder die Insolvenz - zur Abstimmung stehen. Dabei müssen auch
EU-Vorgaben (Fiskalpakt, etc.) in Frage gestellt werden. Es sind unsere
Steuermilliarden, wir wollen darüber entscheiden. Um unserer
Forderung Nachhaltigkeit zu verleihen, beginnen wir mit
„Volksabstimmungen von unten“, um den Bürgerinnen und Bürgern
dieses Landes wieder eine Stimme zu geben, die zählen soll. "
Für Öneu wie für sehr viele Bürger
ist inakzeptabel, dass die Regierung unseres Landes über die
Köpfe der Bürger hinweg Milliarden verschwenden will, was
noch auf unsere Kinder Auswirkungen hat.
Wer betroffen ist, der soll
auch verbindlich mittels einer Volksabstimmung
enscheiden!
Um den Forderungen Nachdruck zu verleihen, so macht die
Plattform
regelmäßig Aktionen, ganz besonders selbst organisierte
Volksabstimmungen von unten.
Die Partei Österreich NEU (Öneu) ist gemeinsam mit CPÖ, EU-Austrittspartei, KPÖ, Männerpartei und dem NFÖ Gründungsmitglied der „Interessensgemeinschaft Faires Wahlrecht“ (http://www.faireswahlrecht.at).
Anlassfall für den gemeinsam Vorstoß von momentan 6 politischen Parteien war der Plan der Wiener SPÖ, das ohnehin schon in hohem Maße unfaire Wiener Wahlrecht noch unfairer zu machen.
Die Interessensgemeinschaft fordert etwas, das in Österreich heute noch nicht gegeben ist: Ein Wahlrecht, das allen politischen Gruppen, die bei Wahlen kandidieren möchten, faire Chancen bietet.
Dazu gehören unter
anderem:
Öneu Bundesvorstandsmitglied Ulrich Lintl hat vor allem die unausgewogene Informations-Vermittlung über neue und kleine politische Gruppen aufgezeigt. Abhilfe dagegen kann einerseits ein öffentliches Verzeichnis über alle Listen sein, die sich um die Kandidatur bei einer Wahl bemühen. Andererseits ist eine ausgewogene und umfassende mediale Berichterstattung über alle politischen Gruppierungen erforderlich. Diesbezüglich müssen Regelungen geschaffen werden, damit zumindest bundesweite TV- und Radio-Sender sowie Printmedien, die Presseförderung erhalten, eine Basis-Berichterstattung über alle Gruppierungen umsetzen.
Sowohl Öneu als auch die gesamte Interessensgemeinschaft Faires Wahlrecht werden jedenfalls sehr hartnäckig ein Wahlrecht fordern, das der Bezeichnung „fair“ tatsächlich gerecht wird. Für dieses Ziel sind auch weitere politischen Parteien und Initiativen, die die Forderungen unterstützen, herzlich willkommen.
Rückfragehinweis: